Ein riskantes Spiel im Büro

Ein riskantes Spiel im Büro (1)

Ich bin Monika, doch die meisten nennen mich Moni. Ich bin jetzt 43 Jahre alt und würde sagen, dass ich mich trotz der Geburt meiner Tochter gut gehalten habe. Ja klar, meine Brüste sind nicht mehr da, wo sie noch vor 20 Jahren waren, aber sie sind immer noch schön prall und ziehen immer noch genügend Blicke vom männlichen Geschlecht auf sich. Alles andere hat definitiv genau die richtigen Proportionen. Die Mischung aus gelegentlichem Training und guter Veranlagung sorgt dafür, dass ich mich selbst sehr sexy fühle, was mir mein Mann trotz 17 Jahren Ehe immer wieder bestätigt.

Mein Ehemann Jochen ist zwei Jahre älter als ich, also 45. Er hatte nicht so viel Glück mit seinen Genen. Da er Handwerker ist und abends zu erschöpft für Sport nach Hause kommt, hat sich bei ihm über die Jahre ein kleiner Bauch angesetzt, der ihm aber irgendwie steht. Durch seine Arbeit ist er aber muskulös an Schulter und Armen und das wiederum finde ich sehr sexy an ihm. Über die Jahre findet man seinen eigenen Weg, miteinander klarzukommen und es schleicht sich natürlich eine Art Routine ein. Nichts desto trotz bin ich glücklich mit dem Leben, was wir haben, auch wenn es hier und da schon recht langweilig ist.

Zwei Wochen ist es nun her, dass ich Zeuge einer Situation wurde, die mein Leben komplett auf den Kopf stellen sollte. Etwa drei Monate zuvor begann ein junger Mann bei uns im Büro zu arbeiten. Sein Name ist Tim. Er war mir sofort sehr sympathisch. Er war sehr freundlich, immer korrekt gekleidet, achtete auf seine Figur und war generell ein hübscher Kerl. Mir persönlich war er mit seinen 25 etwas zu jung und hier und da merkte man schon noch seine Unsicherheit im Umgang mit Frauen.

Mir ist sofort aufgefallen, wie die anderen Damen in meinem Büro ein Auge auf den jungen Leckerbissen geworfen hatten. Hier ganz besonders die Frau meines Chefs, die ebenfalls den Posten der Chefsekretärin innehatte. Sie war bei uns Angestellten schon sehr oft biestig und ließ die Chefin aushängen. Man merkte, dass sie sich um Geld keine Gedanken machen musste und sie von ihrem Mann alles bekam, was sie sich wünschte. Darunter waren wohl auch hier und da mal Schönheitsoperationen.

Frau Wagner war in meinem Alter und somit circa 10 Jahre jünger als mein Chef. Sie hatte aber ein komplett glattes Gesicht, lange braune Haare und trug eine Brille, aber vermutlich nur als sexy Accessoire und nicht weil sie sie brauchte. Ihre schlanke Figur betonte sie stets durch ihre knappe Kleidung. Generell kleidete sie sich sehr aufreizend, sodass die Männer im Büro was zu sabbern hatten, besonders wenn sie ihre Silikontitten wieder mal durch das Office spazieren führte. Natürlich verdrehte sie auch unserem Neuzugang ordentlich den Kopf. Aber im Gegensatz zu den anderen männlichen Kollegen schien sie auch interessiert an ihm zu sein und gab sich nicht, wie bei den anderen Männern, als unnahbar.

Normalerweise verließen alle Angestellten zur Mittagspause das Büro, um gemeinsam in der Stadt etwas zu essen. Mir ging es aber mit Beginn der Pause nicht gut. Mir war es zu peinlich, meine Kollegen über meine Magenschmerzen zu informieren, also sagte ich nur kurz einer Kollegin Bescheid, dass ich sie heute ausnahmsweise nicht begleite und verschwand auf der Toilette. Es dauerte, bis sich mein Bauch beruhigte. Ich verließ die Toilette und wollte nur noch schnell meine Jacke schnappen, damit ich mich zu meinen Kollegen gesellen konnte.

Am Weg in mein Bürozimmer machte ich eine unerwartete Entdeckung, denn interessanterweise hatten nicht alle Kollegen das Büro verlassen. Ich hörte Stimmen aus meinem Nachbarbüro. Ich warf einen kurzen Blick durch die fast geschlossene Tür und sah Tim. Auf seinem Schreibtisch saß Frau Wagner, unsere Chefsekretärin.

Gefällt Dir, was Du spürst?“ hörte ich Frau Wagner sagen. „Ohja“ war Tims Antwort. Sichtlich irritiert, was da gerade vor sich ging, hielt ich mich weiter bedeckt. Beim genaueren Hinsehen erkannte ich, dass Frau Wagner mit leicht gespreizten Beinen vor Tim saß. „Fingerfickte der Neue gerade die Frau vom Chef?“, schoss es durch meinen Kopf. „Nicht so stürmisch, mein Kleiner“ hörte ich Frau Wagner schon fast keuchend sagen. Sie griff nach der Hand von Tim, holte sie langsam unter ihrem Rock hervor und führte die feucht glänzenden Finger in Richtung ihres Mundes. Sie steckte sich Tims nassen Finger zwischen ihre Lippen und begann daran zu lutschen, als wäre es ein Wassereis. Frau Wagner öffnete ihre Schenkel etwas mehr und sagte lüstern zu Tim, „Wenn Du Dir jetzt Mühe gibst und mich in den nächsten 10 Minuten mit Deiner Zunge zum kommen bringst, kannst Du Dir heute nach Feierabend Deine Belohnung in meinem Büro abholen“. Tim sah ihr in die Augen, während sie mit ihm sprach und gab zu erkennen, dass er sie verstanden hatten. Augenblicklich verschwand sein Gesicht zwischen Frau Wagners Schenkeln.

Ich konnte nicht glauben, was ich da sah. Die Frau unseres Chefs ließ sich gerade von unserem jüngsten Mitarbeiter die Pussy lecken, während ihr Mann und alle anderen in der Mittagspause sind. Sie stöhnte leicht und bockte ihr Becken immer wieder gegen das Gesicht von Tim. Ich war sprachlos, aber wollte jede Sekunde davon in mich aufsaugen. Ich versuchte mich zu erinnern, wann ich das letzte Mal so etwas riskantes mit Jochen gemacht hatte, aber das war einfach schon viel zu lange her. Auch unser letztes Mal Sex war jetzt schon eine Weile her, obwohl wir früher oft zu den ungünstigsten Momenten übereinander hergefallen waren.

Ein lautes Stöhnen von Frau Wagner riss mich aus meiner Gedankenspirale. An der Armbewegung von Tim erkannte ich, dass er ihr jetzt wohl auch zusätzlich mindestens einen Finger in ihre nasse Lustgrotte. geschoben haben muss. Frau Wagner packte Tim an den Haaren und drückte ihn noch fester gegen ihre gierige Muschi. Sie atmete schwer und stöhnte immer wieder unterdrückt auf. „Oh„, keuchte sie, „Das Loch gefällt Dir wohl auch. Lass den Finger ruhig drin.“ wies sie ihn an und ließ ihren Kopf in den Nacken fallen. Frau Wagner atmete immer hektischer und griff Tim nun fest am Kopf, bis sie von ihrem Orgasmus überrollt wurde. Ihr Becken zuckte unkontrolliert und es dauerte einen Augenblick bis sie ihren Griff von Tim löste und er sich von ihr löste. Ich erkannte, dass sein Gesicht um seinen Mund herum glänzte, als hätte er sich gerade das Gesicht gewaschen und sein Haar war komplett zerzaust.

Nachdem Frau Wagner sich wieder beruhigt hatte, stieg sie von Tims Schreibtisch herab. Ihr Minirock bedeckte nur noch ihren halben Hintern, der selbst für mich als Frau zum Anbeißen aussah. Ich konnte erkennen, dass sie halterlose Nylons trug und ihr Slip zur Seite gezogen war. Sie griff rechts und links in ihre Hüften und packte ihren Slip. Langsam ließ sie ihn nach unten gleiten und stieg aus ihrem Höschen aus. Sie drehte sich mit dem Rücken zu Tim, beugte sich nach vorn und packte sich das Stück Stoff vom Boden. Sie tat es extra langsam, damit Tim genug Zeit hatte, ihr auf ihre Liebesöffnungen zu schauen.

Als sie sich wieder erhob, stellte sie sich etwas breitbeinig vor Tim und wischte sich mit
ihrem Slip durch ihre sicherlich klatschnasse Pussy. Sie warf mit einem lüsternen Lächeln
ihren Slip Tim zu und sagte: „Hier, damit Du mich heute bis zum Feierabend nicht vergisst,
mein Kleiner“
. Tim nahm den Slip und hielt ihn vor seine Nase und sog ihren Duft tief ein.
„Das werde ich nicht„, kam als Antwort von ihm.

Fortsetzung folgt! – Erotische Kurzgeschichten auf Lust & Leidenschaft.

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