Erotische Geschichten | SMart Cafe Wien

SMart Café: Mein heißes Abenteuer in Wien

Wien war neu für uns. Vier Freunde auf Konzertreise, berauscht von Musik, Wein und einer fremden Stadt, die vor Möglichkeiten knisterte. Zufällig entdeckten wir das SMart Café im 6. Bezirk – ein düsteres, verruchtes Lokal, aus dem die Lust förmlich zu strömen schien.

Kaum hatten wir Platz genommen, fiel er mir auf: ein südländischer Typ mit dunklen Haaren, intensiven braunen Augen und einem leicht geöffneten weißen Hemd, das sich eng an seine breiten Schultern schmiegte und seine Muskeln erahnen ließ. Neben ihm saß eine zierliche Frau, doch seine Blicke klebten ungeniert an mir.

Während ich versuchte, mich auf meinen Drink zu konzentrieren, drang leises Stöhnen aus dem offenen hinteren Bereich des Lokals zu uns. Ein Paar trieb es dort hemmungslos, direkt im Blickfeld aller Gäste.
Der Anblick – roh, ungeniert und unüberhörbar – ließ mein Innerstes kribbeln und meine Muschi feucht werden.

In diesem Moment spürte ich seinen Blick auf mir – heiß, fordernd, durchdringend. Langsam hob ich die Augen, und da war er: der südländische Fremde, der mich fixierte, als hätte er mich bereits ausgezogen.
Seine dunklen Augen glitten unverhohlen über meine Schenkel, verweilten an meinen Brüsten, streiften meinen Mund – als würde er sich jede Berührung bereits in Gedanken nehmen. Ich spürte, wie meine Haut unter seinem Blick zu glühen begann, während zwischen meinen Beinen die Hitze immer stärker pochte.
Neben ihm verkrampfte sich seine Freundin merklich, denn auch sie hatte die hemmungslose Gier in seinen Augen längst bemerkt – und ihre Miene versteinerte.

Er spielte schamlos mit mir, während sie verzweifelt versuchte, seine Aufmerksamkeit zurückzugewinnen.
Er strich langsam mit dem Finger über den Rand seines Bierglases, leckte sich beiläufig über die Lippen, und seine Blicke trafen mich aus der Ferne mit einer Wucht, die mir das Blut in den Adern schneller pumpen ließ. Ich schlug bewusst langsam die Beine übereinander, ließ meinen Rock gefährlich hochrutschen.
Sein Grinsen vertiefte sich, seine Augen funkelten – und ich wusste, dass er jedes Detail aufgesogen hatte.

Die Spannung zwischen uns wurde unerträglich. Seine Freundin konnte die Demütigung nicht länger mitansehen: ein giftiges Zischen, ein Schwall aus wütenden Worten – dann riss sie ihre Tasche an sich und stürmte aus dem Lokal. Er folgte ihr – kurz – nur um wenige Minuten später alleine wieder zurückzukehren, als wäre nichts geschehen. Doch sein Blick, als er mich erneut fixierte, war noch drängender, noch dunkler, noch unmissverständlicher.

Als ich gerade von der Toilette kam, stand er plötzlich vor mir. Unsere Blicke trafen sich – tief, lüstern, unmissverständlich. Er streckte die Hand aus, griff nach meiner und zog mich mit einer Selbstverständlichkeit zu sich heran, der ich mich nicht entziehen konnte. Ich blieb stehen, drehte mich zu ihm – mein Herz schlug wild.

Ohne Vorwarnung legte er seine Hand an meinen Hals. Fordernd, fest, genau richtig, um mir die Luft ein wenig zu nehmen – genug, dass mir schwindelig wurde, aber nicht genug, um Angst zu haben. Mit einem Ruck drückte er mich gegen die Wand. Mein Rücken knallte leicht an die kalte Oberfläche, während sein Körper sich hart gegen meinen presste.

Ich spürte seine Hitze, seine rohe Kraft – und die harte, unübersehbare Beule in seiner Hose, die sich gegen meinen Unterleib drückte. Ein heißes, verbotenes Zittern durchfuhr mich. Er ließ mir keine Zeit zum Nachdenken: Seine Lippen pressten sich hungrig auf meine, ein Kuss, der mehr nahm als fragte, der Besitz ergriff. Sein Griff um meinen Hals verstärkte sich kurz, während seine andere Hand über meinen Arsch glitt und zupackte, als würde er prüfen wollen, wie weich ich unter seinen Händen war. Ich stöhnte leise gegen seine Lippen, ließ mich fallen – körperlich und geistig – in diese gnadenlose Dominanz, die mich in diesem Moment völlig vereinnahmte. Ich gehörte ihm.

Dann löste er sich einen Moment von mir, atmete heiß gegen meine Haut und nickte knapp in Richtung des hinteren Bereichs. Dort, wo das stöhnende Paar noch immer seinen Lustrausch lebte. Und nicht nur sie: Im Halbdunkel hatten sich noch andere Paare gefunden, fickten hemmungslos, stöhnten, leckten, rieben sich aneinander. Die Luft war dick vor Hitze, gefüllt mit dem scharfen Geruch von Sex, Schweiß und Lust.
Es war roh, animalisch – und unverschämt antörnend. Ohne ein weiteres Wort nahm er meine Hand wieder und führte mich dorthin, wo alles erlaubt schien.

Kaum abgeschirmt von neugierigen Blicken, hob er meinen Rock hoch, schob meinen Slip zur Seite und schob zwei Finger tief in meine klitschnasse Muschi. Ein dreckiges Stöhnen entrang sich meiner Kehle, während ich mich gegen seine Finger drängte, mehr, tiefer, härter wollend.

Er fickte mich mit seinen Fingern – schnell, fordernd, gnadenlos. Meine Säfte liefen an meinen Schenkeln hinab, tropften auf den Boden. Er kurbelte mich hoch wie eine Maschine – ich war außer Kontrolle, willenlos, mein Körper gehorchte nur noch seiner Hand.

Dann zog er seine Finger aus meiner nassen Spalte, betrachtete sie lüstern – tropfend von meiner Lust – und leckte sie genüsslich ab, als koste er den sündigsten Wein.
Mit seinen feuchten Fingern strich er über meine Lippen, schob sie mir in den Mund.
Ich öffnete ihn bereitwillig, lutschte seine Finger sauber, schmeckte mich selbst darauf – salzig, heiß, unanständig geil.

Während ich seine Finger saugte, öffnete ich hastig seinen Gürtel, befreite seinen harten, vor Erregung pulsierenden Schwanz.

Sein Schwanz sprang heraus – dick, heiß und prall vor Geilheit.
Er war groß – genauso, wie ich es liebe. Schon der Anblick ließ mich noch feuchter werden. Ich spuckte in meine Hand, ließ die Spucke langsam über meine Finger laufen, bevor ich seinen Schaft fest umschloss.
Sein Schwanz zuckte in meiner Hand, pochte heiß und lebendig unter meinen Fingern.

Während ich ihn langsam auf und ab wichste, beugte ich mich zu ihm hoch.
Unsere Lippen fanden sich in einem wilden, gierigen Kuss.
Ich rieb seinen Schwanz in meiner Hand, spürte, wie er noch härter wurde, während unsere Zungen sich ungestüm umeinander wanden.

Sein Stöhnen vibrierte gegen meine Lippen.
Sein Körper war gespannt, seine Hand packte meinen Nacken, hielt mich fest bei ihm.
Der Moment war roh, hemmungslos – pure Lust.

Dann löste ich mich langsam aus seinem Griff, sah ihm tief in die Augen, während ich vor ihm auf die Knie sank. Meine Hand ließ seinen Schaft nicht los, wichste ihn weiter, während ich mit der Zunge über seine dicke, glänzende Eichel strich. Ich schmeckte ihn – das erste, salzige Pre-Cum lief mir über die Zunge.
Ein heißes, unterdrücktes Stöhnen entfuhr mir, während ich ihn langsam mit den Lippen umschloss und tiefer in meinen Mund zog.

Meine Spucke lief schmutzig über seine Länge, ich schmatzte laut und gierig an seinem Schwanz, während ich ihn tiefer in meinen Rachen schob. Er packte mein Haar fester, begann, mein Tempo zu diktieren – langsam, dann härter, tiefer. Sein Schwanz fickte meinen Mund, stoßend und fordernd, bis ich würgte, mich öffnete, ihn noch tiefer nahm. Er stöhnte rau und drängend, seine Finger krallten sich in mein Haar, während ich ihn bis zur Ekstase sog. Mit einem heftigen Zucken kam er schließlich. Sein heißes Sperma schoss tief in meinen Hals, ich schluckte alles gierig, ließ keinen Tropfen entkommen, während ich ihn weiter sanft mit meiner Zunge umspielte, bis er zitternd stehen blieb. Ich leckte ihn noch ein letztes Mal langsam ab, meinen Blick dabei niemals von seinen Augen lösend.

Ich ließ seinen erschlaffenden Schwanz langsam aus meinem Mund gleiten, während ich mit meiner Zunge ein letztes Mal über die glänzende Spitze strich.
Sein Geschmack klebte noch heiß und salzig auf meiner Zunge, meine Lippen glänzten von unserer Lust.
Langsam stand ich auf, mein Blick nie von seinen dunklen, verlangenden Augen abgewandt.
Er packte mich an der Hüfte, zog mich noch einmal grob an sich und küsste mich – wild, roh, fordernd –, als wolle er sich meinen Geschmack einprägen.

Ich stand da, mein Herz raste, meine Muschi klatschnass, die Lippen noch feucht von ihm – mitten in Wien, dieser Stadt, die mehr war als nur Kulisse.
Die Stadt, in der dunkle Begierden erwachen, in der jede verbotene Fantasie und jedes heimliche Abenteuer zum Greifen nah ist.
Hier, in der Stadt, in der Lust keine Scham kennt, werden Sünden nicht nur geträumt, sondern hemmungslos gelebt.

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