Affäre mit dem Chef

Verbotene Leidenschaft im Büro: Eine heiße Affäre mit dem Chef

Die Mittagspause im Büro hatte noch nie eine so verführerische Spannung. Als ich durch die stillen Flure ging, erfüllte Adrenalin meinen Körper, und mein Herz begann schneller zu schlagen. Ich klopfte an die Tür meines Chefs und trat ein, ohne auf eine Antwort zu warten.

Er blickte überrascht auf, doch ein erfreutes Lächeln breitete sich schnell auf seinen Lippen aus. „Kann ich Dir helfen?“, fragte er. Ich schloss die Tür hinter mir und antwortete, während ich langsam auf ihn zuging: „Ja, ich brauche Dich.“

Ohne ein weiteres Wort streckte er mir die Hand entgegen und zog mich sanft zu sich. Seine Lippen trafen meine, fordernd und voller Verlangen. Dann senkte er seinen Kopf, roch an meinem Hals und begann, zärtlich daran zu küssen. Ich erwiderte den Kuss, ließ meine Hände über seinen Rücken gleiten und spürte die Spannung in seinen Muskeln. Er drehte uns geschickt, setzte mich auf den Schreibtisch und ließ dabei Stifte zu Boden fallen, während er sich zwischen meine Beine stellte.

Seine Hände wanderten überallhin, als er meine Bluse aufknöpfte und sanft von meinen Schultern zog. Die kühle Luft ließ mich erschauern, doch seine warmen Hände gaben mir die nötige Wärme. Geschickt hob er meinen Rock hoch und entfernte das letzte Stück Stoff. Seine Augen ruhten anerkennend auf meinem Körper, bevor sie sich wieder in meine bohrten.

„Du bist unglaublich“, hauchte er, während seine Hand zwischen meine Beine glitt. Seine Finger fanden zielsicher meine Erregung. Mein Kopf fiel zurück, und ich gab mich den Wellen der Lust hin.

Plötzlich zog er seine Hand zurück, und ich öffnete die Augen, um zu sehen, wie er seinen Gürtel löste. Seine Hose fiel, und sein Verlangen war nicht mehr zu übersehen. Er führte meine Hand zu seinem großen Schwanz, und ich fing an, ihn zu wichsen. Sein Schwanz wurde immer härter und größer.

Ohne Vorwarnung hob er mich leicht an und positionierte mich so, dass ich ihm gegenüberstand. Er führte mich sanft zurück, bis ich den kalten Schreibtisch unter mir spürte. Mit einer Hand an meiner Hüfte führte er seinen harten Schwanz in meine feuchte Muschi. Unsere vereinten Atemzüge erfüllten den Raum, während er mich langsam fickte. Jeder Stoß drückte mich härter gegen den Schreibtisch, seine Tiefe ließ mich schneller und tiefer atmen.

Seine Stöße wurden schneller und dringlicher, und meine Hände klammerten sich an die Kante des Schreibtisches, während alles um uns herum verschwamm. Nur sein Atem und das pulsierende Tempo unserer Bewegungen füllten den Raum. Mein Inneres explodierte vor intensiven Empfindungen, und ich ließ mich vollständig in den Fluss unserer Bewegungen fallen.

Als der Höhepunkt näher kam, spitzten sich meine Sinne zu. Mit einem letzten, tiefen Stoß überrollte uns die Welle der Ekstase, unsere Körper zitterten und gaben sich dem Moment hin. Wir blieben einen Moment schwer atmend stehen, bevor er sich zurückzog und mich sanft vom Schreibtisch hob.

Das war genau die Pause, die ich brauchte“, flüsterte ich, während ich mich wieder anzog. Er lächelte zufrieden und half mir, meinen Rock zu glätten. Als ich das Büro verließ, wusste ich, dass diese Mittagspause nur der Beginn eines aufregenden neuen Kapitels war.

Newsletter abonnieren

Subscription Form
Facebook
Twitter
Reddit
WhatsApp