Ein harter Fick im Büro

Ein riskantes Spiel im Büro (2)

Ich war heute anscheinend die Erste, die definitiv bestätigen konnte, dass Frau Wagner ihrem Mann untreu ist. Vermutlich waren alle Geschichten über Frau Wagner wahr. Aber warum sollte sie direkt, nachdem ein Neukunde sie in ihrem Büro bestiegen hat, ohne sich wieder perfekt zu stylen, ins Büro unseres Chefs gehen? Wusste ihr Mann von alledem? „Nein, das kann nicht sein“ versuchte ich meine Gedanken zu ordnen. Welcher Mann akzeptiert dass seine Frau sich im Büro von anderen Männern ficken lässt?

Irgendwie machte das alles keinen richtigen Sinn für mich. Ich war neugierig und wollte wissen, was dahinter steckt. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es schon fast Feierabend war. Meine Kollegen fingen schon an, ihre Schreibtische aufzuräumen und die allgemeine Aufbruchstimmung machte sich breit. In meinem Kopf kreisten die Gefühle. Ich war neugierig, erregt und nervös. Hin und hergerissen überlegte ich, ob ich spionieren wollte oder einfach nach Hause gehen sollte, da es mich ja eigentlich nichts anging.

Ich entschied mich für Möglichkeit eins. Also fasste ich kurzentschlossen den Plan, zum Feierabend meine Bürotür von innen zu verschließen und abzuwarten, bis alle die Firma verlassen hatten.

Es war soweit. Der Arbeitstag endete, und unter Gerede und Gelächter wurden die Büroräume immer leerer. Ich blickte vorsichtig in den Flur und prüfte, ob die Luft rein war. In diesem Moment war niemand zu sehen, also schloss ich die Tür und verriegelte sie kaum hörbar von innen. Ich schaltete das Licht aus, schlich langsam zu meinem Schreibtisch und setzte mich geduldig auf meinen Stuhl, um zu warten.

Mein Herz klopfte heftig. War das, was ich hier tat, wirklich richtig? Was würde ich sehen? Diese Fragen schossen mir durch den Kopf, und gleichzeitig begann es zwischen meinen Schenkeln zu kribbeln.

Eine Weile war es ruhig im Gang, und es schien, als wären alle Kollegen gegangen. Doch plötzlich hörte ich einzelne Schritte, die immer näher kamen. Nach und nach wurden die Türklinken der Büros überprüft. Ich hielt die Luft an und fiel in eine Schockstarre. Mein Herz schlug mir vor Aufregung bis zum Hals, als die Schritte direkt vor meiner Tür anhielten.

Im Flur brannte noch Licht, sodass ich durch den Türschlitz zwei Füße vor meiner Tür sehen konnte. Der Türgriff wurde betätigt, doch die Tür öffnete sich erwartungsgemäß nicht. Dann hörte ich, wie eine Tür aufging und Frau Wagners Stimme erklang.

Und, sind alle weg?“ fragte sie, woraufhin die Person vor meiner Tür antwortete: „Alle Türen sind verschlossen, und auf den Toiletten ist auch niemand mehr.“ Es war eindeutig Tims Stimme. „Gut, dann komm in mein Büro“, sagte Frau Wagner, und Tim entfernte sich von meiner Tür. Das lange Warten schien endlich ein Ende zu haben.

Die Schritte von Tim entfernten sich, und kurz darauf hörte ich, wie eine Tür geschlossen wurde. Vor Aufregung hatte ich die Luft angehalten und atmete erst vorsichtig wieder aus. Es dauerte einen Moment, bis ich mich einigermaßen beruhigt hatte. Aber was nun? Wie konnte ich mich ungesehen und geräuschlos den beiden nähern?

Im Gang war es nun dunkel, da Tim offenbar das Licht ausgeschaltet hatte. „Gut, ungesehen werde ich wohl bis zur Tür kommen können, aber dann?“, überlegte ich. Ich zog meine Schuhe aus und schlich barfuß zur Tür, um sie leise zu entriegeln.

Im dunklen Flur musste ich mich zuerst orientieren. Glücklicherweise drang durch den Türrahmen von Frau Wagners Büro ein Lichtschein. Lautlos bewegte ich mich in Richtung ihres Büros und lauschte vorsichtig. Eindeutig waren die Stimmen von Tim und Frau Wagner zu hören. Ich konnte zwar nicht verstehen, was sie sagten, aber sie schienen miteinander zu sprechen.

Langsam beugte ich mich vor, um einen Blick durch das Schlüsselloch zu erhaschen. Ich hatte Glück – Frau Wagner hatte keinen Schlüssel im Schloss stecken, und ich konnte die beiden sehen. Sie standen eng umschlungen an ihrem Schreibtisch. Frau Wagner hatte ihre Arme um Tims Nacken geworfen und während eine Hand von ihm auf ihrem Rücken lag, knetete die andere schon Frau Wagners festen Arsch.

Ich komme wohl genau richtig„, dachte ich mir, als ich sah, wie sich ihre Münder zu einem heißen Zungenkuss vereinigten. Es dauerte nicht lange und Tim machte sich an der Bluse von Frau Wagner zu schaffen. Er knöpfte sie komplett auf und zum Vorschein kamen die prallen aber künstlichen Brüste, die noch mit einem zauberhaft aussehenden Spitzen-BH bedeckt waren. Tim begann, ihre Brüste zu kneten, wodurch der BH nach unten rutschte und ihren Nippel frei gab.

Los saug dran„, herrschte Frau Wagner und Tim tat wie ihm befohlen. Er löste sich von ihr und bewegte seinen Mund direkt auf ihre Nippel und fing sofort an zu lutschen, währenddessen befreite Frau Wagner nun auch ihre zweite Brust aus ihrem BH und massierte sie. Immer wieder stöhnte sie leicht auf. Ich selbst wurde immer richtig geil wenn Jochen an meinen Brustwarzen knabberte. Das sorgte bei mir immer dafür, dass ich klatschnass wurde. Klatschnass war ich aber jetzt gerade auch und das nur vom Zusehen.

Frau Wagner drückte Tim von ihrer Brust weg, wies ihn an, sich auf die Tischkante zu lehnen und ging vor ihm in die Hocke. „Jetzt schauen wir mal, ob sich deine Anstellung gelohnt hat.“ sagte sie, während sie sich an seiner Hose zu schaffen machte. Als sie langsam seine Hose samt Boxershorts noch unten zog, sprang ihr Tims steifer Schwanz förmlich entgegen.

„Oh, da freut sich aber einer„, gab Frau Wagner zufrieden wirkend von sich und begann mit leichten Bewegungen den Freudenspender zu massieren. Sie begutachtete Tims großen Schwanz ausführlich. Als sie seine Vorhaut zurückzog, kam eine herrlich rosafarbene pralle Eichel zum Vorschein. Soweit ich es erkennen konnte, war sein Stamm mit Venen überzogen und seine gesamte Größe musste ich ebenfalls lobend bewundern. Er hatte sehr viel Ähnlichkeit mit dem Prügel meines Mannes, nur dass Tims vermutlich noch ein kleines bisschen dicker war.

Nachdem Frau Wagner den Schwanz ausreichend inspiziert hatte, öffnete sie ihren Mund und ließ Tims Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden. Tim warf seinen Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Anscheinend beherrschte Frau Wagner ihr Handwerk, denn nach kaum 2 Minuten winselte er schon fast, dass er gleich kommen würde. Unbeirrt saugte meine Chefsekretärin den jungen Hengstschwanz weiter und so kam es, dass Tim aufstöhnte und ihr schubweise sein Sperma in den Mund spritzte.

Frau Wagner verharrte in ihrer Position und ließ sich von Tim geduldig in den Mund spritzen. Sie erhob sich und schaute Tim in die Augen, öffnete ihren Mund und zeigte ihm, wie er ihren Mundraum mit Sperma geflutet hatte. Danach schloß sie ihren Mund wieder und schien die komplette Ladung mit einem Mal zu schlucken. Sie ging weiter auf ihn zu und forderte Tim zum Zungenkuss auf, den er bereitwillig erwiderte. Das wäre mit meinem Mann niemals möglich gewesen. Ich hätte nach dem Blowjob, bevor ich ihn wieder küssen möchte, Zähneputzen und am besten noch eine Mundspülung machen müssen.

„Ich hoffe das war noch nicht alles„, sagte Frau Wagner, während sie Tims immer noch harten Schwanz wichste. Sie schob Tim beiseite, beugte sich über ihren Schreibtisch und zog ihren Rock hoch. Tim hatte jetzt freie Sicht auf ihre willigen Liebesöffnungen. Bei meinem Mann wäre nach seinem Abschuss jetzt erst einmal Ruhe gewesen, aber der Jungschwanz stand steif und prall nach oben. Das sind wohl die Vorteile der Jugend, dachte ich mir, als ich sah, wie Tim mit seiner Eichel durch Frau Wagners Schamlippen strich.

Fick mich endlich„, herrschte Frau Wagner ihren Stecher an und ohne Umschweife drückte Tim seinen Schwanz in ihre Möse. Unsere Chefsekretärin wusste genau was sie wollte und deswegen wunderte es mich nicht, dass sie sofort anfing, sich gegen den Lustpfahl zu blocken, sodass es nicht lange dauerte, bis er komplett in ihr steckte.

Mit langen und harten Stößen fickte Tim nun auf die Frau seines Chefs ein und sie quittierte, laut stöhnend, jedes erneute Eindringen von ihm. Ich konnte ohne Probleme hören, wie die beiden Becken immer wieder aneinander klatschten. Beeindruckt nahm ich Tims Ausdauer zur Kenntnis. Jochen hätte das keine 5 Minuten durchgehalten, bis er abgespritzt hätte, doch Tim hämmerte seine Lanze jetzt bestimmt schon 10 Minuten unbeirrt in Frau Wagners Fotze.

Was ich dann zu sehen bekam, konnte ich fast nicht glauben. Frau Wagners Beine fingen an zu zittern, dann stöhnte sie laut auf und auf einmal schien eine Fontäne aus ihrer Möse zu sprudeln, während Tims Schwanz auf ihrer Pussy glitt. Sowas hatte ich vorher nur in Pornos gesehen und ich dachte immer, es sei Fake. Aber ich wurde gerade Zeuge, wie die Frau meines Chefs gerade bei einem Orgasmus förmlich explodierte.

Sie sank in die Knie und es dauerte etwas, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Sie drehte sich zu Tim um, gab ihm wieder einen tiefen Zungenkuss. Danach setzte sie sich auf den Tisch und legte sich nach hinten. Sie spreizte ihre Beine und Tim nahm sofort die Einladung an und versenkte erneut seinen harten Prügel. Er fing wieder an, Frau Wagner hart zu stoßen, während er grob ihre Brüste abgriff. Beide stöhnten wie wild. Es war keine Liebe oder Leidenschaft zu erkennen, sondern nur blankes Verlangen. So zügellos wurde ich selbst noch nie genommen. Jochen ist in der Hinsicht immer sehr zurückhaltend.

Ich drückte meine Hand gedankenverloren gegen meine Muschi und rieb sie durch meine Hose hindurch. Es machte mich wahnsinnig geil den beiden beim Ficken zu zuschauen. Weitere 10 Minuten vergingen, in denen Tim seinen harten Riemen in Frau Wagner rammte.

Beide schienen ihrem nächsten Höhepunkt näher zu kommen. Als erstes kam es erneut Frau Wagner und wieder schoss aus ihrer Möse ein Strahl ihrer Geilheit. Dieses Mal zog sich Tim aber nicht zurück. Mit einem „Du geile Drecksau„, begann er seine Ladung tief in ihrem Lustkanal zu deponieren. Tims Hemd war komplett mit Frau Wagners Muschisaft eingesaut. Er ließ sich komplett auf Frau Wagner fallen und beide verharrten in dieser Position. Langsam glitt sein Schwanz aus ihrer Möse und ein Rinnsal aus
Sperma und Ficksaft bildete sich und lief durch ihre Pobacken bis sie dann auf den Boden tropften.

Kaum hatte sich Tim erhoben, bekam er von Frau Wagner eine ordentliche Ohrfeige. „Nennst du mich noch einmal Drecksau, war es das, Freundchen“. Tim hielt sich die Wange und konnte nur ein „Tut mir Leid“ über die Lippen bringen. „Jetzt gib mir meinen Slip wieder her“, sagte Frau Wagner wieder mit strengem Ton und Tim schaute etwas geknickt und gab ihr das Stück Stoff zurück.

Als Frau Wagner ohne sich untenrum zu säubern, wieder in ihren Slip stieg, wusste ich, dass es jetzt Zeit war meinen Spannerposten zu verlassen und so schlich ich zurück und beeilte mich so schnell und unauffällig wie möglich aus dem Büro herauszukommen.

Als ich im Auto saß, musste ich erstmal sammeln, bevor ich losfahren konnte. So etwas hatte ich noch nie beobachtet. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, dass dieses Erlebnis mein Leben auf den Kopf stellen sollte.

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